Die möglichen Ursachen von Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind vielfältig. Häufig ist eine Erkältung Auslöser der Symptome. Grundsätzlich können Halsschmerzen jedoch auch infolge anderer Erkrankungen auftreten, die eine ärztliche Behandlung erfordern.
Halsschmerzen: Ursachen auf einen Blick
Halsschmerzen sind ein typisches Symptom bei Atemwegsinfekten – dann führt meist eine Entzündung der Rachenschleimhaut zu den schmerzhaften Halsbeschwerden.
Zu den möglichen Ursachen von Halsschmerzen zählen z. B.:
Erkältung bzw. Grippe
Rachenentzündung (Pharyngitis)
Mumps, Scharlach, Masern
Allergien
Reizstoffe wie z. B. Tabakrauch, Chemikalien
Mandelentzündung (Angina tonsillaris)
Kehlkopfentzündung (Laryngitis)
Diphterie (in Westeuropa sehr selten)
Refluxkrankheit der Speiseröhre
Bestimmte Geschlechtskrankheiten (z. B. Syphilis, Gonorrhoe)
Darüber hinaus können Halsschmerzen auch infolge von Erkrankungen der Schilddrüse, Zysten oder Krebsgeschwüren im Halsbereich auftreten.
Wichtig:
Falls die Halsschmerzen sehr stark ausgeprägt sind oder die Beschwerden sich innerhalb weniger Tage trotz Selbstmedikation nicht bessern, ist ein Arztbesuch ratsam. Das gilt auch, wenn andere Krankheitssymptome wie z. B. Fieber oder ein ausgeprägtes Krankheitsgefühl auftreten.
Dorithricin:
Bekämpft Bakterien und Viren
Dorithricin Halstabletten lindern schnell und langanhaltend den Schmerz, wirken der Infektion entgegen und unterstützen zusätzlich das Immunsystem.
1 Placebokontrollierte Studie zum Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit von Dorithricin mit 312 Patienten, Palm et al., Int J Clin Pract. 2018; e13272
Schluckbeschwerden: Ursachen
Die Ursachen für Schluckweh können sich teils mit den oben genannten Halsschmerz-Auslösern decken.
Besonders häufige Ursachen für Schluckbeschwerden sind:
Gleichmäßige Wärme unterstützt die körpereigene Abwehr. Achten Sie daher darauf, dass Sie keine kalten oder nassen Füße bekommen und dass Sie warm genug angezogen sind. Unverzichtbar: Ein dicker Schal, der für wohlige Wärme rund um den Hals sorgt.
Tipp: Auch ein warmer Kartoffelwickel kann bei Halsschmerzen wohltuende Effekte haben. Mehr erfahren
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Halstabletten und -bonbons lutschen
Ein einfacher Trick, der bei Halsschmerzen und gereizter Rachenschleimhaut für etwas Linderung sorgen kann: Lutschen Sie Halsbonbons! Denn Lutschen fördert die Speichelproduktion und hält so die Schleimhäute feucht und geschmeidig. Halstabletten mit speziellen Wirkstoffen bieten zusätzlich den Vorteil, dass auch die Schmerzen schnell gelindert und bakterielle Erreger bekämpft werden.
Tipp: Gurgeln mit Salzwasser ist ebenfalls hilfreich, um die Rachenschleimhaut zu befeuchten. Dazu 1 Esslöffel Salz in 1 Liter Wasser auflösen.
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Dorithricin: Bekämpft Bakterien und Viren
Bei Halsschmerzen ist schnelle Hilfe gefragt. Dank der intelligenten Wirkstoffkombination lindert Dorithricin nicht nur schnell und langanhaltend die Halsschmerzen, sondern bekämpft auch Bakterien und Viren und bremst den Infekt, damit die Halsschmerzen nicht schlimmer werden. Gut zu wissen: Dorithricin ist zuckerfrei und auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet, sobald sie kontrolliert Tabletten lutschen können.
Für einen angenehmen Wärmeschub von innen sorgen temperierte Getränke. Zusätzlich bringt das auch ein Plus auf dem Flüssigkeitskonto und hilft dabei, die Schleimhäute feucht zu halten. Ideal sind Kräutertees, Suppenbrühe oder auch eine warme Milch mit Honig.
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Reizstoffe meiden
Wer unter Halsschmerzen leidet, sollte zusätzliche Reizfaktoren meiden! Das heißt konkret: Auf alles, was die angegriffenen Schleimhäute strapaziert, sollte konsequent verzichtet werden. Dazu zählen in erster Linie Tabakrauch und Alkohol. Aber auch trockene Luft und Fruchtsäfte reizen die Schleimhäute unnötig.
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Klimatisierte und überheizte Räume meiden
Trockene Luft ist Gift für die Schleimhäute. Daher sollten Sie, soweit das möglich ist, klimatisierte und überheizte Räume meiden. Achten Sie zumindest darauf, dass regelmäßig gelüftet wird, damit auf diese Weise der Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft steigt. Auch wichtig: Meiden Sie Zugluft – denn Kälte ist jetzt besonders kontraproduktiv.
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Hilfe aus der Apotheke
Rezeptfreie Mittel gegen Halsschmerzen sind in der Apotheke erhältlich.
1 Placebokontrollierte Studie zum Nachweis der Wirksamkeit und Sicherheit von Dorithricin mit 312 Patienten, Palm et al., Int J Clin Pract. 2018; e13272